[Dean Winchester]

Nickte nur und ließ Jack seinen Hunger stillen. Dean verstand sehr gut wie man sich fühlte wenn man Hunger hatte und immer zu wenig da war. Seine eigene Kindheit war ein Beispiel und darum verstand er Jack sehr gut. „Gebe es hier eine Kochgelegenheit würde ich kochen“, erzählte er ihm. Dean war ein richtig guter Koch und kannte etliche Gerichte. Verständlich wenn man schon von Kindesbeinen an selbst dafür sorgen mußte das Sam & er zu essen hatten. Von seinen Vater jedenfalls hatte Dean nicht kochen gelernt eher von Bobby & einigen anderen Leuten. Lächelte ihn an und saß dann weiter auf dem Stuhl.

Hörte Jack zu wie dieser von Jo erzählte und nicht vorhatte Dean in die Quere bei Jo zu kommen. „Für mich ist sie mehr eine Schwester“, beruhigte er ihn. „Du kannst gern dein Glück bei ihr versuchen“, machte er ihn Mut. Später würde sich herausstellen wie Ellen zu dem ganzen Thema stehen würde. Bis dahin hatten Jo & Jack mit Sicherheit herausgefunden ob sie füreinander geschaffen waren oder ob es nur für eine kurze Liebelei gereicht hatte. Dean war froh zu wissen das Jo scheinbar jemanden getroffen hatte der sie mochte. Nur sollte ihr jemand auf den falschen Zeh treten würde Dean bei Fuß stehen um ihr zu helfen. Oder einfach das ganze Ellen überlassen.

„Ich denke nicht alles ist echt was sie von sich geben“, vermutete Dean. „Wobei da müßtest du jemanden fragen der sich besser mit auskennt als ich.“ Castiel wäre eine gute Anlaufstelle für Jack in Bezug auf Kirche und allem anderen. „Bei dem nahenden Untergang den die Priester prophezeien weiß ich das ihnen jemand etwas in Ohr geflüstert haben muß sonst hätten die das nie bemerkt“, schätzte Dean und zuckte mit den Schultern. „Was auch gut so ist. Ich habe keine Lust das ein Haufen unschuldiger Priester sich mit dem Teufel anlegen, falls es jemals soweit kommen sollte, und sterben.“ Immerhin waren die Priester unschuldig. Und Unschuldige mußten beschützt werden. „Ehe du fragst ja es gibt auch unter den Priester Exorzisten aber die sind selten und ich hab in meinen Leben höchstens 2 getroffen.“

Die Nr. würde Dean später einspeichern. Erst einmal wollte er sich um den Fall kümmern den Jack entdeckt hatte. „Na wenn das so ist leg los“, damit reichte er ihm den Anzug. „Nicht mit Baby und wir fahren genau mit ihr dorthin.“ Gott bewahre. Er würde höchstens Sam & Bobby mit dem Impala fahren lassen aber nie jemand anderen. „Nicht alle fahren quer durch die USA. Manche bleiben in der Umgebung wo sie leben und andere wie ich & Sam fahren durch die USA um zu jagen“, erzählte er ihn und reichte ihm den FBI-Ausweis. „Wir werden als Cooper und Osborne gehen“, sagte er ihm schon einmal die Fake-Namen. „Bis wir dort sind kannst du ja schon mal überlegen was wir jagen und wie wir es bekämpfen.“ Nickte ihm dann zufrieden zu als er sah wie der Anzug Jack in dessen neuerer Form stand. „Gehen wir.“ Nickte noch zu dem Dank des jungen Mannes dann ging es zum Impala. Ein paar Minuten später waren sie auch schon unterwegs zu der kleinen Stadt in der Nähe.

[Jack Cobald]

Jack sah eben rein menschlich aus, dazu jung, gerade mal 16, ein Teenager und schlank und unauffällig harmlos. Das sahen die Leute und danach stuften sie ihn ein. Hier jetzt gerade half ihm das sehr, wie er sich eingestehen musste.

Und, es kam ihm zwar kurz der Gedanke, aber im Herzen glaubte er nicht das einer von ihnen beiden zu naiv war. Klar war es leichtfertig mit einem Jäger einfach so mit zu gehen, für den aber genau so mit ihm mit zu gehen und beide würden freundlich und menschlich zivilisiert bleiben. so glaubte er zumindest. Wenn Dean nun nicht zu einer Art Hulk mutierte, war alles gut und warum sollte er.

"Jo ist wie eine Schwester? Oh okay. Gut. " nickte er mal ab. Das half schon irgendwie, aber jetzt hatten sie Arbeit vor sich und die kam - wie man so schön sagte- vor dem Vergnügen. Mal ganz davon abgesehen das Jo nicht wollte. Aber noch mal anrufen und locker Kontakt halten konnte er doch versuchen?

Zu dem Pristerthema nickte er nachdenklich. " Okay mach ich bei Gelegenheit. Sooo wichtig ist mir das nun nicht. Ich will nur die Monster auf der Straße erkennen, dafür muss ich das nicht wissen. " fand er. Das war nur ein netter Bonus.
"nun ja mit Weltuntergang und so: Wenn man die Leute nicht evakuieren kann würde eine Massenpanik ausbrechen und dann sterben alle bevor die Welt untergeht, einfach weil Menschen so sind das sie dann in eine Art Neandertalerdenken zurück fallen und alles angreifen und nicht mehr zivilisiert denken. Das ist schlimm. " fand er.
"Man kann doch vernünftig sein! " oder?
"Exorcismuss? Ich wäre noch nicht auf die Frage gekommen, aber, klar... oh okay. Nein bei sowas will ich auch nicht bei sein. Obwohl.... jetzt fixt du mich gerade an. Aber ich glaube das ist mir zu gruselig. Macht doch auch keinen Sinn wenn die Filme darüber ab 18 sind und ich die live miterlebe mit 16 oder? " Zuckte er mal etwas entschuldigend die eine Schulter.

Baby? Er verstand nicht was Dean meinte. Er redete doch übers Autofahren was hatten dessen Gören den damit zu tun?
"Okay" meinte er schlicht und stieg auf der Beifahrerseite ein. Man hatte er Beinfreiheit.
Er war still und nachdenklich während der Fahrt.
" Hast du eigentlich zu all dienen Kindern kontakt? Unterstützt du alle? sorry, ich weiß sind sehr private Fragen. Kam ich nur so drauf weil du vorhin von deinem Baby geredet hast und du sagtest das du als Jäger im ganzen Land unterwegs bist. Kennen sich die Mütter? " Nahm er dadurch an das Dean in jeder Stadt eine andere hatte.
Er fraget allerdings rein interessiert, offen. da lag keine abwertende Meinung im Tonfall.

Zuvor aber wandelte er sich so das er aussah wie Mitte 20 und in diesen Anzug passte, sein eigenes Gesicht behielt er dabei aber so gut es geht. Er beobachtete Dean dabei, was der machte, wenn er sich vor ihm wandelte.
"Wir können sagen, das du mich ganz neu an deiner Seite hast, dann müssen wir nicht lügen was wir über den anderen wissen und wie man sich kennen gelernt hat. durch die Arbeit: Punkt. Ich kann dir schon erzählt haben das ich Steetjumper bin und diese Sportarten mag bei denen man keine Geräte, nur sich selbst brauch. Wie Artistik. Damit bin ich nämlich aufgewachsen. Stimmt tatsächlich. " erzählte er mal was über sich. Das war noch neutral genug.
"Dean? Danke" lächelte er dann doch. " Das ist toll das du das alles für mich machst! für mich, mit mir, wie auch immer. "

[Dean Winchester]

„Hüte dich nur vor ihrer Mutter. Die schießt dir den Hintern weg wenn ihr was nicht an dir gefällt“, warnte er Jack vor Ellen. Diese Warnung sollte Jack ernst nehmen wenn er wirklich vorhatte mit Jo näher im Kontakt zu kommen als jetzt schon. Dean hatte einen Heidenrespekt vor Ellen und hatte nicht vor diese Frau zu verärgern. Er konnte doch nichts dafür was damals John versehentlich passiert war als dieser mit Bill Harvelle unterwegs gewesen war. Und wer wußte schon was Ellen noch über John wußte was ihren Ärger so genährt hatte. Dean reichte das was er über seinen Vater wußte aus um diesen einiges zuzutrauen. Egal. Das war Vergangenheit und John tot.

Dean wollte ihn das nur erzählen damit Jack vorbereitet war für den Fall der Fälle. „Wenn alles klappt wird es kein Weltuntergang geben und alles läuft weiter normal. Wenn wir versagen dann such dir schon mal ein gutes Versteck. Die Menschheit ist sowieso immer im Chaos und wohin willst du die Leute evakuieren wenn die ganze Erde betroffen ist?“ Eine gute Frage oder? „Wenn dein Leben bedroht wäre würdest du auch alles tun um zu überleben. So ist die Menschheit leider seit ihrer Entstehung.“ Eine unrühmliche Sache wo gegen man nichts tun konnte. „Kann man“,, nickte er bestätigtend.

„In deinen Alter hab ich schon etliches erlebt unter anderen auch Austreibungen. Ich denke das würde dich abhärten aber besser ist es wenn dir das erspart bleibt und du dich nur auf eines konzentrierst“, erzählte er ihm und fand Jack sollte lieber wirklich die Finger davon lassen wenn er sich nicht alt genug fühlte das zu ertragen. Die Verwirrung stand Jack im Gesicht geschrieben als Dean von Baby erzählte. Doch erst im Auto wollte er wissen was das zu bedeuten hatte.

Dean fuhr los und blieb ein Moment konzentriert doch nebenbei unterhalten war nie ein Problem für Dean. „Baby ist mein Auto. Ist ihr Spitzname“, antwortete Dean freundlich. „Sie ist praktisch unser Zuhause seit ich klein bin und viele Erinnerungen hängen mit ihr zusammen.“ Tätschelte leicht das Lenkrad. „Darum nenne ich sie Baby. Was andere Frauen und evtl. Kinder betrifft weiß ich nicht ob ich welche habe.“ Eine Tatsache die Dean wenig interessierte wenn man bedachte wie aktiv er geflirtet und Sex gehabt hatte.

„Klingt gut. Ein neuer Partner der noch grün hinter den Ohren ist. Man würde dir etliche Sachen verzeihen als wenn ich das tun würde. Dann würde man uns beide ins nächste Gefängnis schmeißen.“ Eine Sache die unbedingt vermieden werden mußte. „Der sitzt dir jetzt eindeutig sehr angegossen“, stellte er mit einen Seitenblick fest als sich Jack nun soweit gewandelt hatte damit der Anzug saß. „Kein Problem. Nur verrate nicht das ich ein gutes Herz habe“, grinste Dean. Nickte ihm freundschaftlich zu dann konzentrierte sich Dean wieder auf das Fahren bis sie in der kleinen Stadt angekommen waren.

Hielt dann vor der Polizeistation, stieg aus und richtete seinen Anzug. „Wir werden mit den Eltern sprechen. Meist kömnen die uns mehr sagen als die Polizei“, erklärte er ihm und nickte zu dem Haus das in der Nähe der Station stand. „Wenn dir etwas auffällt egal welcher Art sag mir Bescheid.“ Wartete noch ein Moment dann ging er los direkt zum Haus wo er dann klingelte. Waren die Eltern noch hier oder verzogen? Das Haus sah bewohnt aus. Nun das würde er ja gleich feststellen.

[Jack Cobald]

Ein trockenes Auflachen folgte. Er nickte schnell. " Okay das mach ich! Danke für die Warnung, oh man. Er rieb sich leicht verlegen wirkend mit der Hand über den Nacken, grinste aber freundlich. Dean schien echt ein sehr freundlich, offener Kumpel zu sein. Da hatte er Glück.
(Oder eher Glück mit dessen Lebenserfahrungen. Hatte er die Schon? Einen Freund als Werwolf und einen als Vampir? ) Naja Engel auf jeden Fall, oder? Also positive Erfahrungen, die ihm hier gerade zu Gute kamen.

Bei dem Weltuntergangsthema aber wurde er wieder ernst und schüttelte den Kopf. " Was soll das bringen? Verstecken? Wovor? Nein, ich denke das werde ich nicht. Das ist dann meine letzte Lebenszeit, die verbring ich nicht verborgen vor etwas das man nicht aufhalten konnte.
Kennst du den Film: Titanic? Da gabs auch ein altes Ehepaar. Das hat gewusst das sie sterben und sie haben sich ins Bett gelegt, aneinander und gekuschelt und ihr Schicksal akzeptiert und wollten nicht in Panik und Todesangst sterben, sondern in der gewohnten Geborgenheit des geliebten Menschen.
Sowas finde ich toll. " erzählte er locker.
"Oh bei Bedrohung alles machen um zu überleben ist aber nicht menschlich, das macht jedes Lebewesen, egal welche Art. Und falls du jetzt mit diesen komischen Dodu Vögeln anfangen willst: Der Irrglaube war damals aufgekommen weil Disneys Tierdokumachen, für tolle Foto und Videoaufnahmen etwas spektakuläres, besonderes haben wollten und die Leute haben sie gehetzt und gescheucht bis die Tiere über die klippe geflohen sind. Das Video hätte sich mit der Doku: Die Vögel sind normal und langweilig, nicht gut verkaufen lassen. Dafür hätte es keine Einschaltquoten gegeben. " informierte er da mal. "Oh und der brüllende Löwe zu Beginn der Filme... das Brüllen ist ein Tiger. " merkte er noch an weils irgendwie thematisch dazu passte.

"Exorzismen? Hmm, ich weiß nicht Ich stimme da eher deiner Vorstellung zu, das ich das nicht sehen sollte und will. " Abhärten schön und gut, aber nee, nicht sowas.

Zu Baby als Name für den Wagen nickte er knapp. " ach so." Das erklärte es auch. Damit war sein Wissendurst aber auch gestillt. Zu persönlich wollte er da auch gar nicht werden, noch kannten sie sich ja gar nicht richtig.

"Ich soll nicht verraten das du nett bist? Hmm, okay. Also wenn ich gefragt werde sag ich, du bist blöde und schlägst mich und beleidigst mich immer und sowas... ja? Oder nein, ich sag besser? Du fragst mich wie Dean ist? Oh frag nicht, glaub mir das willst du nicht wissen! Würde eh keiner glauben!--- was hältst du davon?" lachte er fröhlich.

Als sie ausstiegen sammelte sich die Nervosität weniger in ihm als man annehmen sollte. Sich zu verstellen lag eben in seiner Natur.
Er räusperte sich und blieb neben Dean stehen.
Als die Tür geöffnet wurde, nickte er dem Mann freundlich aber ernst zu, der ihnen entgegen blickte.
" Guten Tag Sir. " meinte er ernst. "FBI Agent Cooper und Osborne " stellte er sie vor, wie Dean es aufgetragen hatte, dann sah er Dean an und übergab das Wort somit ihm.
Der Mann im Haus öffnete die Fliegengittertür die noch zwischen ihnen war.
" Kommen sie rein... sie haben Neuigkeiten? Gute hoffe ich!" wurde der Mann aufgeregt.

Drinnen sah es altbacken und spießig aus, aber daher zumindest sauber. Es gab sogar eine Vitrine mit kleinen Porzelanfigürchen. Jack fand das lächerlich, aber das spielte gerade keine Rolle.
Jack trat mit ein und setzte sich auf den Platz den der Mann ihn zuwies. Er lies Dean aber reden. Erst nach einer kleinen Weile fragte er ob er mal ins Bad dürfe. Dann verschwand er aus dessem Sichtfeld und sah sich lautlos und flink um.
Wärenddessen erzählte der Mann Dean das es in der Nachbarschaft ein Spendenkonto gab und das viele sich beteiligten falls es Löseged zu zahlen gäbe, das sie zusammen werfen würden.

[Dean Winchester]

Der Jäger schmunzelte über Jack der verlegen wirkte und nickte nur. Ein Dank war bei ihm angekommen und mehr mußte Dean nicht mehr dazu sagen. Er war nicht immer ein Typ für das lange reden eher handelte er gern. Andererseits wenn es um wichtige Themen ging oder um etwas was Dean wichtig war dann redete er gern darüber. Das Thema was sie eben besprochen hatten wie das Weltuntergangsthema war wichtig und auch die Meinung von Jack. Wie er handeln würde wenn der Zeitpunkt gekommen sein sollte und die Winchesters versagt haben sollten. Jack schien vorzuhaben sich nicht zu verstecken sondern mitzumischen bzw. sich zu zeigen. „Wenn der Fall eintreten sollte dann kann man nie wissen wie man reagiert & handelt sollte das ganze passieren. Die Instinkte sind bei vielen unterschiedlich“, meinte Dean ruhig. „Wenn du wirklich vorhast so zu sein dann ist das deine Entscheidung“, nickte er und hörte ihm zu als er etwas über die Dokus erzählte. „Die können lehrreich sein. Ich hab oft dadurch mehr gelernt als in der Schule“, erzählte er aus dem Nähkästchen. Ein guter Schüler war Dean nie gewesen, außer für die kurze Zeit wo er bei Sunny gelebt hatte, eher war Sam das Genie in der Schule gewesen. „Oh jaa Titanic“, nickte Dean begeistert.

„Als Jäger kommt man zwangsläufig dazu einen Dämon zu exorzieren und zu versuchen den Menschen zu retten. Bloß in manchen Fall kann das wirklich unschön enden. Darum ist es wirklich besser für dich das ganze nicht ansehen zu wollen oder nicht miterleben zu müssen. Hoffe ich für dich nur kann man nie wissen ob man nicht doch in eine solche Sache gerät.“ Für seine Begleitung wäre der Anblick vielleicht zu hart da war die Entscheidung wirklich besser sich das nicht ansehen zu müssen oder zu wollen. Man wurde zu so etwas nicht gezwungen. Beim Thema Baby fragte Jack nicht weiter und das war Dean lieb. Wie er auf den Namen gekommen war wußte er auch nicht mehr doch das störte Dean nicht. „Das klingt gut“, grinste Dean zu dem was Jack meinte und lächelte ebenfalls bei der Fahrt. Jack war wirklich ein angenehmer Beifahrer. Er beschwerte sich nicht mal über die Musik die lief. Zum Glück unterließ Dean das singen stattdessen konzentrierte er sich auf das Fahren um an das Ziel zu kommen das nicht weit entfernt war.

Bei ihrem Ziel angekommen bemerkte Dean die Nervosität. „Entspann dich. Man merkt wie nervös du bist. Du schaffst das“, machte er ihm Mut um dann nach ein paar Minuten zu klingeln. Es öffnete ihnen ein Mann. Dieser hinterfragte nicht einmal warum das FBI vor ihm stand anstatt die normalen Cops. Um so besser fand Dean. Jack jedenfalls schlug sich gut als er sie beide vorstellte. „Wir sind noch dabei den Spuren nachzugehen. Ich denke wenn Sie uns einige Fragen beantworten können wäre das hilfreich“, erklärte Dean nachdem er den Ausweis kurz ihm unter die Nase gehalten hatte um dann diesen wegzustecken.

Sie wurden hineingeführt. Drinnen sah es wie bei den meisten typischen Haushalten aus was Dean schon viele Male gesehen hatte bei anderen Häusern. Andere Arten von Innenausstattung kannte Dean genauso doch ein Urteil erlaubte er sich nicht. „Wo ist denn Ihre Frau?“, fragte Dean als er ihm dann ins Wohnzimmer folgte. Auch hier glänzte alles vor Sauberkeit & Ordentlichkeit während hier auch einiges stand was einen emotionalen Wert haben schien. Die Bilder der Familie, Eltern & zwei Kinder (Bruder & seine jüngere Schwester) standen auf einen Sideboard. Der Jäger blieb ein Moment stehen, betrachtete das Bild und ließ sich dann ebenfalls auf die Couch nieder. „Wir möchten noch einiges mehr über Ihre Tochter erfahren. Wo ging sie hin? Hatte sie Freunde oder ein Hobby das sie dazu trieb wegzulaufen. Solche Dinge“, fing Dean an und fand es bemerkenswert das dieser Mann es geschafft hatte Leute dazu zu bringen zu spenden. „Bisher haben wir noch keine Lösegeldforderung erhalten oder Hinweise. Dennoch sollten Sie das Geld bereit halten für den Fall der Fälle.“ Schaute zu Jack der sich entfernte. Nickte ihm zu und dann schaute er wieder zu dem Mann. "Jeden Hinweis den Sie uns geben könnte ein Schritt näher zu Ihrer Tochter sein", meinte Dean in typischer FBI-Manier mit einen Hauch Wärme.